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Wie soll mit Doping umgegangen werden?

Das Thema Doping ist in aller Munde und hat in vielen Sportarten systematisch Einzug erhalten. Am besten ist dies am Beispiel Radsport zu erkennen, wo in den letzten Jahren diverse Dopingvergehen ans Licht gekommen sind und Fahrern ihre Titel aberkannt wurde. Das aktuellste Beispiel ist hier Lance Armstrong. Auch bei Olympischen Spielen gibt es immer wieder diverse Dopingfälle. Ein prominentes Beispiel ist hier der Leichtathlet Ben Johnson. Doping hat mittlerweile System. Ein System an dem viele Akteure beteiligt sind. Nicht nur die Athleten selbst. Vielmehr ist es so, dass die Athleten das letzte Glied einer langen Kette sind. Dies zeigt, dass das Problem Doping außerordentlich Komplex ist und dessen Bekämpfung einer Mammutaufgabe gleicht. Im Laufe der Jahre haben sich diverse Organisationen sowohl national als auch international dem Kampf gegen Doping angenommen. Die oberste Institution ist hier die "World Anti-Doping Agency" (WADA). In Deutschland die "Nationale Anti-Doping Agentur" (NADA). Die [http://www.wada-ama.org WADA] gibt mit ihrem [http://www.wada-ama.org/Documents/World_Anti-Doping_Program/WADP-The-Code/WADA_Anti-Doping_CODE_2009_EN.pdf/ World Anti Doping Code] praktisch die Leitlinien vor, die kleinere Verbände wie die [http://www.nada-bonn.de/? NADA] dann auf nationaler Ebene umzusetzen haben. Die [http://www.wada-ama.org WADA] verfolgt dabei die Strategie, Doping durch ein System von Kontrollen zu bekämpfen. Man muss sich jedoch fragen, ob dieses System zum Erfolg führen kann. Im Folgenden soll deswegen beleuchtet werden, welche möglichen Strategien es im Kampf gegen Doping gibt und welche Konsequenzen diese jeweils haben.

  • Globaler Standpunkt: Kontrollsystem verbessern/verschärfen
  • Globaler Standpunkt: Doping teilweise legalisieren