Ist das Financial Fairplay im Fussball notwendig?
Das Financial Fairplay (FFP) ist ein Reglement der UEFA (Union of European Football Associations), dass sportliche, infrastrukturelle, rechtliche und finanzielle Kriterien festlegt, die Fußballvereine, die an europäischen Wettbewerben teilnehmen, erfüllen müssen. Der wesentliche Bestandteil des Financial Fairplays zielt darauf ab, die Verschuldung der europäischen Fußballclubs aufzuhalten. Bedingt durch massiv ansteigende Gehälter und Transfersummen können manche Vereine ihre Ausgaben nicht mehr durch laufende Einnahmen decken. Nur durch Kredite oder den Einsatz von privatem Vermögen kann die Finanzierung gesichert werden. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, hat die UEFA das Financial Fairplay verabschiedet.
Neben den finanziellen Aspekten steht der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit zwischen den Vereinen und Ligen im Vordergrund des Financial Fairplays.
Die Regelungen des Financial Fairplays werden vor verschiedenen Hintergründen diskutiert, die wirtschaftlicher, sportlicher und rechtlicher Naturen sind.
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Globaler Standpunkt: Ja, das Financial Fairplay ist notwendig
Die Regelungen des Financial Fairplays halten Vereine an wirtschaftlich verantwortungsvoll zu handeln. Die Break-Even-Rule stellt dabei das Mittel zur Bewertung der finanziellen Aktivitäten eines Vereins dar. Die Einnahmen eines Vereins müssen die Ausgaben wenigstens ausgleichen, andernfalls muss mit Sanktionen finanzieller oder sportlicher Natur gerechnet werden. Dies soll verhindern, dass Vereine über ihre Verhältnisse wirtschaften und soll einen fairen Wettbewerb gewährleisten. Die UEFA hat zu diesem Zweck ein Komitee eingesetzt, dass die Einnahmen und Ausgaben der Vereine überprüft.
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Erhoffte positive Konsequenz: Sanktionen gewährleisten Umsetzung der finanziellen Kriterien
Verstöße gegen das Financial Fairplay werden mit Transfersperren und -auflagen sowie Geldstrafen geahndet. Hält sich der Verein im Folgenden an die Vorgaben, können die Beschränkungen wieder aufgehoben werden und eine Straf-Rückzahlung ist möglich.
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Beleg (Pressemitteilung): Strafkatalog der UEFA
Die Sanktionen gegen Vereine können finanzieller als auch sportlicher Natur sein und haben damit direkte Auswirkungen auf laufende Wettbewerbe, bzw. den sportlichen Erfolg. Der Strafkatalog ist somit ein wirksames Druckmittel gegenüber den Vereinen sich an die Regeln zu halten. Mögliche Sanktionen nach Ermahnung sind:
- Geldstrafen
- Punktabzüge
- Einbehalten von Prämien
- Kaderbegrenzung
- Ausschluss aus europäischen Wettbewerben
- Aberkennung von Titeln
de.uefa.org/MultimediaFiles/Download/Tech/uefaorg/General/01/85/85/28/1858528_DOWNLOAD.pdf
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Pressemitteilung' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Bisherige Sanktionen gegen Verstöße als abschreckendes Beispiel
Die UEFA prüft dauerhaft die wirtschaftlichen Aktivitäten der Vereine und kann bei einem Verdacht weitere Informationen einfordern.
Stellt die UEFA Verstöße gegen die Regeln des Financial Fairplay fest, werden Sanktionen ausgesprochen. Einerseits schreckt das Vereine ab sich nicht an die Regeln zu halten, andererseits zwingt es sanktionierte Vereine die Umsetzung der Kriterien zu gewährleisten und so weiteren Disziplinarstrafen zu entgehen.
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Beleg (Medienbericht): Lockerung/Aufhebung der Sanktionen bei Einhalten der Vorgaben
Halten sich sanktionierte Vereine an ihre Auflagen, gewährt die UEFA den Vereinen wieder mehr Handlungsspielraum unter strenger Beobachtung.
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Offensichtliche positive Konsequenz: Eindämmung von Neuverschuldungen
Die Break-Even Rule ist das Kernelement des Financial Fairplays und besagt, dass die Ausgaben eines Vereins durch die Einnahmen gedeckt sein müssen. Dies führt unweigerlich dazu, dass Vereine zunächst keine weiteren Schulden machen können, dementsprechend kommt es zu keiner Neuverschuldung und bestehende Schulden werden reduziert.
Sollte ein Verein dennoch Schulden machen, so muss er mit Disziplinarstrafen rechnen oder einen entsprechenden Business Plan vorlegen, wie die Schulden innerhalb der nächsten vier Jahre abbezahlt werden.
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Beleg (Medienbericht): Abbau von Schulden
Das Financial Fairplay setzt den Vereinen ein finanzielles Limit, bzw. zwingt die Vereine ihre Schulden abzubauen. Laut offiziellen Zahlen der UEFA wurden seit 2011 die Gesamtschulden aller zugehörigen Vereine von 1,67 Milliarden Euro auf 487 Millionen Euro reduziert.
www.faz.net/aktuell/sport/fussball/uefa-feiert-ihr-financial-fairplay-13677090.html
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Beleg (Medienbericht): "Kalkulierte" Schulden
Die UEFA gesteht Vereinen eine Abweichung von der Break-Even Rule um fünf Millionen Euro zu, gerechnet auf den Zeitraum der letzten drei Spielzeiten. Stellt ein Verein fest, dass er die Vorgaben nicht einhalten kann, kann er der UEFA einen Business Plan vorlegen in dem er darstellen muss wie der unausgeglichene Haushalt in den folgenden vier Jahren wieder ausgeglichen wird. Mit einer Selbstanzeige umgeht der Verein weitere Disziplinarstrafen.
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Erhoffte positive Konsequenz: Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern
Das Financial Fairplay soll zu Investitionen in ein nachhaltiges Wachstum ermutigen. Ausgaben für Jugendakademien, Gemeindeprojekte, Stadien und Infrastruktur sollen auf Dauer die Wettbewerbsfähigkeit von Vereinen gewährleisten und dabei entstehende Ausgaben werden deshalb nicht von der Break-Even-Regelung betroffen.
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Beleg (Pressemitteilung): Gesteigerte Attraktivität von nachhaltigen Investitionen
Langfristig angelegte Investitionen in die Struktur und Jugendarbeit des Vereins werden von der Break-Even-Regelung nicht berücksichtigt und werden dadurch attraktiver als teure Transfers.
de.uefa.org/protecting-the-game/club-licensing-and-financial-fair-play/news/newsid=2067233.html
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Globaler Standpunkt: Nein, das Financial Fairplay ist nicht notwendig
Das Financial Fairplay wird vor verschiedenen Hintergründen diskutiert. Die Ziele des Financial Fairplays, stabile Finanzen der Vereine und der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit, die Rechtmäßigkeit und die Notwendigkeit sind Gegenstand medialer als auch wissenschaftlicher Diskussionen.
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Befürchtete negative Konsequenz: Investoren meiden aufgrund des FFP den Fußballsport
Es besteht die Berfürchtung, dass die Vorgaben des Financial Fairplays den Einstieg neuer Investoren verhindern. Dies führe dazu, dass Investoren in andere Sportarten investieren und das Geld nicht dem Fußball zu Gute kommt.
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Beleg (Medienbericht): PSG-Präsident: Financial Fair Play ist "unfair"
Durch die Einschränkungen des Financial Fairplays erscheint eine Investition in einen Verein unattraktiv. Befürchtet wird, dass Investoren durch die Regelungen abgeschreckt werden und lieber in andere Sportarten investieren.
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- Einwand (Trugschluss): Investitionen über andere Wege
Investoren können weiterhin in Vereine investieren, müssen sich allerdings anderer Wege bedienen. Unverhältnismäßig hohe Beträge sind insbesondere bei Sponsoringverträgen zu beobachten. Die UEFA prüft darum, ob die Sponsoringleistungen dem reellen Marktwerkt entsprechen, was durchaus als problematisch beobachtet werden kann.
Darüber hinaus haben bereits erfolgreiche Vereine eine höhere Sichtbarkeit und damit einen höheren Werbewert und erhalten aus diesem Grund höher dotierte Sponsoringverträge.
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Befürchtete negative Konsequenz: Wettbewerbsverzerrungen auf internationaler und nationaler Ebene
Financial Fairplay hat durch den Eingriff in die wirtschaftlichen Aktivitäten der Vereine Effekte in sportlicher Hinsicht, auf nationaler als auch internationaler Ebene. Vereine können nur im Rahmen ihrer Einnahmen in die sportliche Zukunft investieren, Vereine mit hohen Einnahmen sind dementsprechend im Vorteil und dominieren ihre nationalen Ligen und bleiben so auf europäischer Ebene wettbewerbsfähig. Auf nationaler Ebene werden Einnahmen aus TV-Geldern anhand der Platzierungen in der vorherigen Saison verteilt, die TV-Gelder variieren zusätzlich zwischen den Ligen und sorgen somit für weitere Ungleichheiten. Folge der ungleichen Verteilung sind Wettbewerbsverzerrungen, die das Financial Fairplay eigentlich beseitigen möchte.
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Beleg (Medienbericht): Oligopol-Ligen
Kleinere, weniger attraktivere Vereine ohne Investor oder großen Sponsor können wirtschaftlich nicht auf Augenhöhe konkurrieren und sind dementsprechend benachteiligt bei Transfers. Die Wettbewerbsstruktur manifestiert sich zugunsten von einigen großen Clubs.
www.welt.de/sport/fussball/article137831097/Rettet-der-Bosman-Anwalt-den-Klub-von-Ibrahimovic.html
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Betrag und Verteilung der TV Gelder
Die Premier League erhält für drei Spielzeiten einen Betrag von knapp 7 Milliarden Euro. Im Vergleich erhält die Bundesliga für vier Jahre einen Betrag von 2,5 Milliarden Euro. Dieses Ungleichgewicht führt dazu, dass englische Vereine deutlich mehr investieren können wie deutsche Vereine und gute Spieler von deutschen Vereinen in die englische Liga gelockt werden.
www.welt.de/sport/fussball/article137359731/Die-Bundesliga-muss-neidisch-nach-England-schauen.html
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Befürchtete negative Konsequenz: FFP ist rechtlich nicht tragbar
Das Financial Fairplay greift aktiv in den wirtschaftlichen Wettbewerb der Vereine ein, die Break-Even-Rule gibt das Maximum an Ausgaben, bzw. Investitionen, vor und verstößt damit gegen geltendes EU-Recht, ein gerichtliches Urteil steht noch aus.
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Beleg (systematische Aufarbeitung): Rechtliche Analyse des Financial Fairplays
Die Arbeiterfreizügigkeit, die Dienstleistungsfreiheit und die Kapitalmarktfreiheit sind Grundfreiheiten der Europäischen Union und werden durch das Financial Fairplay eingeschränkt.
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Ausdiff. Standpunkt: Beschränkungen der Wettbewerbsfähigkeit durch Financial Fairplay
Der Fußballsport in seiner Gesamtheit ist darauf ausgelegt Ungleichheit zu erzeugen. Gewinnt eine Mannschaft, bedeutet dies gleichzeitig die Niederlage der anderen Mannschaft. Am Ende des Spielbetriebs entsteht auf Basis des Erfolgs der Mannschaften eine Tabelle, die über die Teilnahme an internationalen Wettbewerben in der kommenden Saison entscheidet. Die Teilnahme an Wettbewerben ist gleichbedeutend einem wirtschaftlichen Erfolg, da für das Erreichen der jeweils nächsten Runde Prämien ausgeschüttet werden.
Wer erfolgreich ist, bekommt also mehr Geld. Dieses Geld wird weiter in die bereits bestehende Mannschaft investiert wodurch der Abstand zur Konkurrenz weiter wächst.
Folge dessen ist häufig die Verschuldung des Vereins um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Financial Fairplay soll dem entgegenwirken und die Integrität und Finanzstabilität des Fußballs wahren. Die Verschuldung der Vereine, der Anstieg der Spielergehälter und der Einfluss von Investoren soll zurück gedrängt werden.
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Offensichtliche negative Konsequenz: Begrenzung der Spielergehälter ist wirtschaftlich unsinnig
Spieler, die aufgrund ihrer Fähigkeiten ein Spiel entscheiden können, sind knapp. Damit befinden sie sich in einer günstigen Verhandlungsposition. Gemäß wirtschaftlichen Grundsätzen erzeugt ein geringes Gut einen hohen Bedarf um das entsprechend gehandelt wird.
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Beleg (wissenschaftlicher Aufsatz): Spielentscheidende Fähigkeiten als knappes Gut
Henning Vöpel beschäftigt sich seit Jahren mit Jahren mit dem Profifußball aus sportökonomischer Sicht.
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Offensichtliche negative Konsequenz: Überwachung der Finanzen ist unnötig
Die Verschuldung im Fussball erzeugt keinerlei regulatorischen Handlungsbedarf. Insolvente Vereine werden durch finanziell solidere Vereine ersetzt. Ein geordneter Spielbetrieb wird bereits zu Beginn durch das Lizenzierungsverfahren gewährleistet.
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Beleg (wissenschaftlicher Aufsatz): Sportökonomische Betrachtung der Bundesliga
Henning Vöpel beschreibt in seinem Aufsatz die Instanzen, die über die finanzielle Stabilität eines Vereins urteilen. Zunächst wird in einem Lizenzierungsverfahren entschieden, ob der Verein die nötige Liquidität besitzt um an einer bestimmten Liga teilnehmen zu können. Wenn ein Verein durch sportliche Leistungen den Aufstieg oder Verbleib in einer Liga erreicht, so muss er dennoch seine finanzielle Stabilität für diese Liga nachweisen, andernfalls erhält er keine Lizenz und wird mit dem Zwangsabstieg bestraft.
Vor diesem Hintergrund ist das Financial Fairplay überflüssig.
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Beleg (systematische Aufarbeitung): Lizenzierung durch DFL - Bundesliga
Eine Lizenz für die jeweilige Spielklasse erhält der Verein aufgrund der Erfüllung sportlicher, rechtlicher, personell-administrativer, infrastruktureller und sicherheitstechnischer, medientechnischer sowie finanzieller Kriterien.
Insbesondere die Prüfung der Liquidität eines Vereins, also der Fähigkeit den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können, steht dabei im Vordergrund.
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Befürchtete negative Konsequenz: "Markteintrittsbarriere" für kleine Vereine
Die Begrenzung der finanziellen Mittel wirkt als Markteintrittsbarriere für kleinere Vereine und schützt etablierte Vereine gleichzeitig vor Wettbewerb. Damit bleiben die Hierarchien bestehen und werden weiter gefestigt.
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Beleg (wissenschaftlicher Aufsatz): Temporäre Verschuldungen nicht mehr möglich
Financial Fairplay nimmt kleineren Vereinen die Möglichkeit über temporäre Verschuldung in den eigenen sportlichen Erfolg zu investieren. Die finanziellen Mittel fehlen um zu den größeren Vereinen aufzuschliessen, die ihrerseits noch mehr Einnahmen aus der Teilnahme an den europäischen Wettbewerben generieren.
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Offensichtliche negative Konsequenz: Zementierung bestehender Wettbewerbshierarchien
Kleine Vereine können selbst durch hervorragende Jugendarbeit, exzellentes Management und innovative Geschäftsmodelle nicht mehr aufschliessen. Die Bedingungen des Financial Fairplays stellen keine Sicherung des Wettbewerbs dar, sondern eine Beschränkung.
Meist nehmen die gleichen Vereine an den Wettbewerben teil trotz dem prinzipiell offenen Ergebnis. Zu den größten Befürwortern des Financial Fairplays gehören jene Clubs, die sich derzeit an der Spitze des europäischen Fußballs befinden.
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Beleg (wissenschaftlicher Aufsatz): Financial Fairplay ist nicht "fair"
Die ungleiche Verteilung der Einnahmen in Verbindung mit dem Financial Fairplay beschränken den Wettbewerb. Um die Chancengleichheit zu gewährleisten, müsste eine Umverteilung der Einnahmen zwischen den Vereinen stattfinden.
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