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Ist die Einführung einer Freihandelszone zwischen USA und EU sinnvoll?

Das Transatlantische Freihandelsabkommen, engl. Trans-Atlantic Free Trade Agreement (TAFTA) wurde seit Beginn der 1990er Jahre vorrangig auf wirtschaftsjournalistischer Ebene diskutiert. Nachdem US-Präsident Obama in seiner State-of-the-Union-Rede im Februar 2013 die Eröffnung konkreter Sondierungsgespräche bekannt gab, manifestiert sich, obwohl lediglich als „Vertragsbasis“ kommuniziert, der Begriff Transatlantische Handels- und Investment-Partnerschaft als Bezeichnung des Abkommens, von engl. Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). Um einen Ausgleich zum wirtschaftlich aufstrebenden asiatischen Raum zu schaffen sowie das gegenwärtig niedrige Wachstum ihrer Binnenmärkte anzukurbeln, sind sich Spitzenvertreter der Europäischen Union (EU) und der Vereinigten Staaten von Amerika nun einig, am 8. Juli in Washington, D.C. mit den Verhandlungen über ein derartiges Freihandelsabkommen zu beginnen. Konkret wird darunter eine wirtschaftliche Harmonisierung zwischen der EU und den USA verstanden. Auf einen entsprechenden Entschluss einigten sich die beteiligten Staats- und Regierungschefs am 17. Juni 2013 am Rande des G8-Gipfels im nordirischen Lough Erne.

de.wikipedia.org/wiki/Transatlantisches_Freihandelsabkommen

  • Globaler Standpunkt: unbedingtes Ja
  • Globaler Standpunkt: Ja, wenn sichergestellt wird, dass der multilaterale Welthandel nicht geschädigt wird
  • Globaler Standpunkt: Ja, wenn der Agrarsektor ausgeklammert wird
  • Globaler Standpunkt: Ja, wenn Verbraucher- und Umweltschutz nicht beeinträchtigt werden
  • Globaler Standpunkt: Nein