Ist Handystrahlung gefährlich?
Gemeint ist die Frage, ob die Nutzung von Handys und anderen Mobilfunkgeräten (z.B. in Laptops) gesundheitliche Konsequenzen für den Nutzer durch physische Nähe zum Gerät haben können. Mobiltelefone verwenden zur Informationsübertragung hochfrequente elektromagnetische Felder, die im Mikrowellenbereich liegen und somit nichtionisierend sind.
Nicht gemeint in dieser Diskussionsfrage ist der etwaige Effekt durch Mobilfunkmasten.
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Globaler Standpunkt: Unbedingtes Ja
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Es kommt zu thermischen Effekten
Hochfrequente Felder, mit einem Frequenzbereich von 30 kHz bis 300 GHz, werden vom Körper absorbiert und die eingetretene Energie hauptsächlich in Wärme umgewandelt. Bei Hochfrequenzfeldern richten sich Moleküle mit Dipolcharakter periodisch aus. Die Orientierungspolarisation der Wassermoleküle führt zu Reibverlusten und somit zur Wärmeentwicklung. Die erhöhte Wärmeeinwirkung führt insbesondere dann zu Schädigungen, wenn Zellen schlecht durchbluteter Organe (z.B. Augen, Hoden) betroffen sind, da sie die lokale Temperaturerhöhung schlecht über den Blutkreislauf abführen können.
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Beleg (systematische Aufarbeitung): Funktionsprinzip Dielektrische Erwärmung
- Einwand (geringes Gewicht): Grenzwert liegt weit darunter
Gesundheitliche Schäden treten erst bei einer Temperaturerhöhung von 1 bis 2°C auf. Die spezifische Absorptionsrate ist ein Maß für die Absorption von elektromagnetischen Feldern in biologischem Gewebe. Der menschliche Oranismus erzeugt in Ruhe eine Wärmeleistung von 1 Watt pro Kilogramm Körpergewicht (W/kg). Eine Erwärmung um 1 Grad Celcius ergibt sich bei 4 W/kg über 30 Minuten. Für die allgemeine Bevölkerung wurde ein Basisgrenzwert von maximal 0,08 W/kg festgelegt (Ganzkörpererwärmung), bei der Teilkörpererwärmung liegt die Grenze bei 2,00 W/kg.
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Beleg (empirische Studie): ICNIRP Guidelines
Die International Commission on non-ionizing radiation protection (ICNIRP) hat 1998 Richtwerte, sog. Basisgrenzwerte, errechnet: ICNIRP Guidelines for limiting exposure to time-varying electric, magnetic, and electromagnetic fields (up to 300 GHz)
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Beleg (Gesetz / Verordnung / Gerichtsurteil / Gesetzesentwurf / -vorschlag u.ä.): EN 62209-1
Die EN 62209-1 legt einheitliche Bedingungen für die Bestimmung der SAR-Werte fest.
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Es kann zu Veränderung der Gehirnströme kommen
Dr. Lebrecht von Klitzing hat als einer der Ersten auf die Auswirkungen der gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Felder auf die Elektroenzephalografie hingewiesen. Weitere Studien von Mann und Röschke (1996) und Borbely et al. (1999) stellen Veränderungen der Gehirnströme unter dem Einfluss von elektromagnetischen Feldern fest. Sie beobachteten eine eher schlaffördernde Wirkung.
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Beleg (empirische Studie): Einfluss von elektromagnetischen Feldern
Eine Studie über den Einfluss von elektromagnetischen Feldern auf die Elektroenzephalografie: Dr. Lebrecht von Klitzing (1995), Low-frequency pulsed electromagnetic fields influence EEG of man.
Physica Medica 11(2):77-80
- Einwand (sachlich falsch): Keine Auswirkungen feststellbar
Das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) konnte bei Würdigung der publizierten Ergebnisse keine gesundheitliche Relevanz feststellen.
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Beleg (empirische Studie): Hirnaktivität im Wachzustand
Eine Zusammenfassung des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) zur Hirnaktivität im Wachzustand.
www.emf-forschungsprogramm.de/int_forschung/wirk_mensch_tier/stellungnahmen/gehirn_kognition.html/
www.emf-forschungsprogramm.de/int_forschung/wirk_mensch_tier/stellungnahmen/gehirn_kognition.html/
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Kognitive Fähigkeiten können beeinflusst werden
Ältere Studien von Preece et al. (1999) und Koivisto et al. (2000) zu kognitiven Leistungen wie Gedächtnisfunktion, Aufmerksamkeit und Reaktionszeit beschreiben einen positiven Effekt von elektromagnetischen Feldern (bei GSM Standard). Die Reaktionszeit der Testpersonen war verkürzt. Daher sind auch negative Effekte nicht auszuschließen.
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Beleg (empirische Studie): Einfluss auf kognitive Fähigkeiten (Koivisto et al.)
Eine Studie von Koivisto et al. über den Einfluss von elektromagnetischen Feldern auf kognitive Fähigkeiten: Effects of electromagnetic fields emitted by cellular phones on the electroencephalogram during a visual working memory task.
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Beleg (empirische Studie): Einfluss auf kognitive Fähigkeiten (Preece et al.)
Eine Studie von Preece et al. über den Einfluss von elektromagnetischen Feldern auf kognitive Fähigkeiten: Effect of a 915-MHz simulated mobile phone signal on cognitive function in man.
- Einwand (sachlich falsch): Neuere Studien zeigen kein Ergebnis
Jüngere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass kein Einfluss der elektromagnetischen Felder auf die kognitiven Fähigkeiten zu erkennen ist.
Desweiteren ist zu beachten, dass solche Untersuchungen methodisch schwierig und nur selten wiederholbar sind.
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Beleg (empirische Studie): Zusammenfassung des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) zur kognitiven Leistungsfähigkeit
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Veränderungen der Hormonausschüttung sind möglich
Melatonin wirkt als Transmitter, Hormon und als Antioxidans. Mobilfunkgegner vertreten die Hypothese, dass die hochfrequente elektromagnetische Strahlung die Melatoninsekretion verringern kann und somit den Schlaf-Wach-Rythmus und das Krebsgeschehen (tumorpromovierend) beeinflusst.
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Beleg (wissenschaftlicher Aufsatz): Die Melatonin-Hypothese
Eine Einführung in die Melatonin-Hypothese: Prof. Dr. rer. nat. Alexander Lerchl (Juni 2002), Die Melatonin-Hypothese, Edition Wissenschaft Forschungsgemeinschaft Funk e. V., Ausgabe Nr. 16
www.fgf.de/publikationen/edition-wissenschaft/Edition_Wissenschaft_Nr16.pdf
- Einwand (Trugschluss): Bestimmung von Melatonin nicht empfohlen
Die Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert Koch-Instituts kam 2005 zu der Schlussfolgerung, dass "die Bestimmung von Melatonin für den klinisch-umweltmedizinischen Bericht nicht empfohlen werden kann, da die Messergebnisse keine sinnvollen Aussagen oder Rückschlüsse in Bezug auf biologische Wirkungen von elektromagnetischen Feldern erlauben."
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Beleg (empirische Studie): Robert Koch-Institut-Kommission
Melatonin im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern.
edoc.rki.de/documents/rki_ab/re67flHRghoUo/PDF/28g88vgPdL6wE.pdf
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- Einwand (sachlich falsch): Tierversuche stützen die Melatonin-Hypothese nicht
Das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm führte im Rahmen einer [http://de.wikipedia.org/wiki/In_vitro In-vitro] und [http://de.wikipedia.org/wiki/In_vivo In-vivo-Studie] Versuche am Tiermodell durch und kam zu dem Ergebnis, dass bis zu einer Befeldung von 0,08 W/kg die Melatoninproduktion nicht beeinflusst wird. Erst bei einer Exposition von 0,8 W/kg (mit gepulsten Feldern) stieg die Melatoninproduktion an. Bei einer Exposition von 2,7 W/kg verringerte sich die Melatoninproduktion. Die erhöhte Melatoninsynthese ist möglicherweise auf einen Temperaturanstieg zurückzuführen. Die Ergebnisse stützen die Melatoninhypothese nicht.
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Beleg (empirische Studie): Untersuchungen zu Wirkungsmechanismen an Zellen unter Exposition mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern
Prof. Lerchl untersucht in einer Studie die Wirkungsmechanismen an Zellen unter dem Einfluss von elektromagnetischen Feldern: Prof. Dr. Alexander Lerchl (2003), International University Bremen, Untersuchungen zu Wirkungsmechanismen an Zellen unter Exposition mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern der Mobilfunktechnologie. B. Pinealdrüse
www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/biologie/biologie_abges/bio_020_AB_korr.pdf
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Störung der Blut-Hirn-Schranke
Die Studien von Salford et al. in den Jahren 1993 und 1994 untersuchten den Einfluss von 915-MHz Feldern auf die Blut-Hirn-Schranke von Ratten. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Blut-Hirn-Schranke zeitweilig für Plasmaalbumin durch die Felder geöffnet werden konnte. In späteren Versuchen von Fritze et al. (1997) konnten die Ergebnisse von Salford et al. für sehr hohe Feldstärken bestätigt werden.
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Beleg (empirische Studie): Blut-Hirn-Schranke von Ratten (Salford et al.)
Salford et al. (1994), Permeability of the blood-brain barrier induced by 915 MHz electromagnetic radiation, continuous wave and modulated at 8, 16, 50, and 200 Hz. Microscopy Research and Technique
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jemt.1070270608/abstract, www.sciencedirect.com/science/article/pii/030245989380088C
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Beleg (empirische Studie): Blut-Hirn-Schranke von Ratten (Fritze et al.)
Fritze et al. (1997), Effect of global system for mobile communication (GSM) microwave exposure on blood-brain barrier permeability in rat.
- Einwand (sachlich falsch): Methodische Mängel
Neuere Studien konnten keine Störung der Blut-Hirn-Schranke feststellen. Desweiteren weisen die Studien, insbesondere die von Salford et al. aus dem Jahr 2003, erhebliche methodische Mängel auf. Das Bundesamt für Strahlenschut (BfS) untersuchte und bewertete die vorliegende Studien im Jahr 2006. Auch das Deutsche Mobilfunk Forschungsporgramm führte 2008 eine Drei-Generationen-Studie an Ratten durch und konnte keine Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke feststellen.
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Beleg (Expertenaussage): Bundesamt für Strahlenschutz
Das Bundesamt für Strahlenschutz bewertet die vorliegenden Studien von Salford et al., Finnie et al., Tsurita et al. und Fritze et al.
www.emf-forschungsprogramm.de/int_forschung/wirk_mensch_tier/stellungnahmen/bhs02.html
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Expertenaussage' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (empirische Studie): Einfluss von GSM und UMTS auf die Blut-Hirn-Schranke
Dr. rer. nat. Helmut Franke untersucht im Auftrag des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms den Einfluss von GSM und UMTS auf die Blut-Hirn-Schranke: Deutsches Mobilfunk Forschungsprogramm (Franke 2008), Influence of GSM and UMTS on the Blood Brain Barrier in vitro – additional results
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Mobilfunkstrahlung beeinflusst das Krebsgeschehen
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), führt seit 2000 die "Interphone-Studie" in 14 Ländern durch. Nach neuestem Erkenntnisstand gibt es laut der Welthandelsorganisation Hinweise auf ein erhöhtes Auftreten von Gliomen. Demnach steigt die Gefahr von Gliomen um 40 Prozent und die von Meningeomen um 15 Prozent unter den intensivsten Handynutzern. Die WHO stufte Handystrahlung als "möglicherweise krebserregend" in die Gruppe 2b ein.
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Beleg (Pressemitteilung): WHO/IARC vom 31.05.2011
IARC classifies Radiofrequency Electromagnetic Fields as possibly carcinogenic to humans
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Pressemitteilung' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Veränderungen des Blutbildes
Elektromagnetische Felder sind die Ursache für die Veränderungen in den Retikulozytenzahl oder die Geldrollenaglutination von Erythrozyten.
P. Germann veröffentlichte 2003 eine Studie zum Mobilfunkeinfluss auf die Retikulozytenreifung. Er stellte "signifikante Effekte am Menschen durch pulsierende EMF" fest.
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Beleg (Literaturrecherche oder Metastudie): Einfluß der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung
P. Germann (2003), Einfluß der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung, Vorläufige Bewertung anhand von 1000 Analysen
- Einwand (sachlich falsch): Methodische Mängel
Die Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert Koch-Instituts kommt 2006 zu dem Entschluss, dass die Untersuchungen von P. Germann in "methodischer und statistischer Hinsicht nicht den üblichen wissenschaftlichen Standards entsprechen.
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Beleg (empirische Studie): Auswirkungen auf das Blutbild
Robert Koch-Institut-Kommission: Die Auswirkungen von Exposition durch Mobilfunkanlagen auf das Blutbild.
edoc.rki.de/documents/rki_ab/re67flHRghoUo/PDF/27rdHvdgfdYDTiMbQ.pdf
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Globaler Standpunkt: Ja, insbesondere für Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche kommen immer früher in den Kontakt mit Mobiltelefonen.
Aus einer Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM geht hervor, dass aktuell 92% der 10- bis 18-Jährigen im Besitz eines Mobiltelefons sind.
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Besondere Gefahr durch höhere Empfindlichkeit
In der öffentlichen Debatte wird argumentiert, dass Kinder, die heute aufwachsen, länger elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind und nicht ausgeschlossen werden kann, dass Kinder und Jugendliche empfindlicher auf solche reagieren.
Kinder haben eine andere Kopfform als Erwachsene, ihre Kopfhaut und Schädeldecke ist dünner als die eines Erwachsenen. Daher absorbiert der Kopf eines Kindes mehr Energie, so die These. Desweiteren ist bisher ungeklärt ob der jugendliche Organismus empfindlicher gegenüber chemischen und physikalischen Umwelteinflüssen ist. Da es bisher kaum Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche gibt, bleibt auch die Frage, ob der Einfluss der Felder den Entwicklungsprozess im Gehirn beeinflussen, ungeklärt.
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Beleg (Stellungnahme): Stellungnahme der Strahlenschutzkommission
Bericht der Strahlenschutzkommission und wissenschaftliche Begründung 05./06.12.2006, Mobilfunk und Kinder
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Stellungnahme' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Globaler Standpunkt: Nein, nicht unterhalb der Grenzwerte
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Keine gesundheitlichen Konsequenzen
Die Spezifische Absorptionsrate ist ein Maß für die Absorption von elektromagnetischen Feldern in biologischem Gewebe. Der menschliche Oranismus erzeugt in Ruhe eine Wärmeleistung von 1 Watt pro Kilogramm Körpergewicht (W/kg). Eine Erwärmung um 1 Grad Celcius ergibt sich bei 4 W/kg über 30 Minuten. Für die allgemeine Bevölkerung wurde ein Basisgrenzwert von maximal 0,08 W/kg festgelegt(Ganzkörpererwärmung), bei der Teilkörpererwärmung liegt die Grenze bei 2,00 W/kg. Dies bedeutet, dass die Basisgrenzwerte bis zu 50fach unterhalb der Wirkschwelle liegen. Die Welthandelsorganisation (WHO) und der Rat der Europäischen Union hat sich diesen Werten bereits angeschlossen. Für die Messung der SAR-Werte ist eine (Temperatur-)Messung im Gewebe notwendig. Dies gestaltet sich in der Praxis meist jedoch sehr schwierig, daher wurden abgeleitete Grenzwerte errechnet. Diese beziehen sich auf die elektrische Feldstärke bzw. auf die maximal zulässige Leistungsflussdichte.
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Beleg (empirische Studie): ICNIRP Guidelines
ICNIRP Guidelines for limiting exposure to time-varying electric, magnetic, and electromagnetic fields (up to 300 GHz)
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Beleg (Gesetz / Verordnung / Gerichtsurteil / Gesetzesentwurf / -vorschlag u.ä.): Bundesamt für Strahlenschutz
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- Sonderstandpunkt (Frage kann nicht fundiert beantwortet werden): Wissenschaftliche Daten fehlen
Bisher gibt es nur sehr wenige Studien, die explizit die gesundheitlichen Konsequenzen für Kinder und Jugendliche von Mobilfunkstrahlung untersuchen.
- Sonderstandpunkt (Frage kann nicht fundiert beantwortet werden): Faktenlage unklar/widersprüchlich
Es gibt diverse Studien, die auf gesundheitliche Konsequenzen für den menschlichen Organismus hindeuten. Bisher gelang es jedoch nur in den seltensten Fällen, die Ergebnisse zu wiederholen. Oft wurden in den Studien methodische und statistische Fehler entdeckt.