Ist Heiraten heute noch sinnvoll?
Hohe Scheidungsraten, Patchworkfamilien, Unverheiratete Paare, die auch ohne Trauschein ein Leben lang zusammen bleiben. Hat ein Leben ohne Trauschein überhaupt noch Nachteile oder gibt es auch heute noch sinnvolle Gründe zu heiraten.
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Globaler Standpunkt: Ja
Durch das Ehegattensplitting können Steuern gespart werden.Dies wird aber nur dann zu einem steuerlichen Vorteil, wenn die Paare unterschiedlich hohes Gehalt beziehen. Aus der Differenz ensteht ein steuerlicher Vorteil, der bei Paaren mit ungefähr gleichem Gehalt icht zum Tragen kommt.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Verheiratete Paare haben die Möglichkeit durch das Ehegattensplitting Steuern zu sparen und haben damit mehr Geld zur Verfügung.
Durch das Ehegattensplitting können Steuern gespart werden.Dies wird aber nur dann zu einem steuerlichen Vorteil, wenn die Paare unterschiedlich hohes Gehalt beziehen. Aus der Differenz ensteht ein steuerlicher Vorteil, der bei Paaren mit ungefähr gleichem Gehalt icht zum Tragen kommt.
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
Wenn einer der Partner deutlich besser verdient als der andere, kann sich eine Hochzeit unter Steueraspekten schnell rechnen.Wenn die Einkünfte der beiden Beteiligten etwa gleich hoch sind, tendiert der Steuervorteil gegen null.Beim Ehegattensplitting wird das Einkommen zu gleichen Teilen auf beide verteilt. Der Mehrverdiener rutscht dadurch weniger in die Steuerprogression, also in die überproportional steigende steuerliche Belastung für höhere Einkommen.
www.focus.de/finanzen/recht/tid-18111/hochzeit-heiraten-hilft-steuern-sparen_aid_504546.html
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Ehepartner haben Vorteile hinsichtlich der Erbschafts- und Schenkungssteuer und natürlich bei der Einkommenssteuer.
www.match-patch.de/ratgeber/beziehung/sollen-wir-heiraten-vorteile-nachteile-ehe/
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Stiftung Warentest
Beim Ehegattensplitting wird das Einkommen zu gleichen Teilen auf beide verteilt. Der Mehrverdiener kommt dadurch weniger in die Steuerprogression.
Beispiel: Ein Partner hat 42 800 Euro zu versteuerndes Einkommen, der andere 12 500 Euro. Für Eheleute werden dann 10 142 Euro Einkommensteuer fällig, für Unverheiratete 10 261 Euro plus 932 Euro. Die Hochzeit würde also 1 051 Euro Steuerersparnis im Jahr bringen.
Verdient hingegen jeder Partner 27 650 Euro – in der Summe also genauso viel wie im Beispiel zuvor – würden 10 142 Euro Steuern abgezogen, egal ob sie verheiratet sind oder nicht. Unverheiratete Singles müssten jeweils 5 071 Euro zahlen, zusammen also ebenfalls 10 142 Euro.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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- Einwand (Trugschluss): Verdienen Paare ungefähr gleich viel, kann durch das Ehegattensplitting kein steuerlicher Vorteil erreicht werden. Es macht also keinen Sinn nur zu heiraten, um einen steurlichen Vorteil zu erlangen, da sich dies in den meisten Fällen nicht lohnt.
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
Wenn einer der Partner deutlich besser verdient als der andere, kann sich eine Hochzeit unter Steueraspekten lohnen, nur wenn die Einkünfte der beiden Beteiligten etwa gleich hoch sind, tendiert der Steuervorteil gegen null.
www.focus.de/finanzen/recht/tid-18111/hochzeit-heiraten-hilft-steuern-sparen_aid_504546.html
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Nur Verheiratete Paare haben Vorteile bei der Kranken- und Plegeversicherung.
Ist der Ehepartner nicht oder nur geringfügig berufstätig, wird er in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung kostenfrei mitversichert. Ein unverheiratetes Paar dagegen muss für jeden Partner einen eigenen Beitrag bezahlen.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Ist der Ehepartner nicht oder nur geringfügig berufstätig, wird er in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung kostenfrei mitversichert. Ein unverheiratetes Paar dagegen muss für jeden Partner einen eigenen Beitrag bezahlen, auch wenn einer zu Hause bleibt und die Kinder versorgt oder arbeitslos ist.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950
- Einwand (Meinungsäußerung): Dies gilt nur für gesetzlich Versicherte, nicht für privat Versicherte.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Verheiratete Paare haben Vorteile bei der familären Lebensplanung.
Verheiratete erhalten einfacher einen Kredit (beispielsweise zur Anschaffung von Eigenheim), außerdem können nur Ehepartner gemeinschaftlich ein Kind adoptieren.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Viele verheiratete Paare nehmen zusammen einen Kredit auf, damit eine größere Anschaffung getätigt werden kann z.B. um ein Eigenheim zu finanzieren. Wenn dann beide den Kreditvertrag unterschreiben, dann befinden sich auch beide in der Schuld von der Bank. Für die Banken besteht dabei der Vorteil, dass die Kreditlast nicht nur auf einer Person lastet. Sollte es bei einer Person somit zur Arbeitsunfähigkeit oder zur Arbeitslosigkeit kommen, dann gibt es noch den anderen Partner, der für die Raten aufkommen muss. Abhängig von der Geldsumme gibt es somit viele Banken, die einen Kredit nur an beide Ehepartner zusammen auszahlen.
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (systematische Aufarbeitung): Wikipedia
Wird ein Kind durch ein Ehepaar aufgenommen, ist die Adoption in der Regel nur gemeinschaftlich möglich. Eine Ehe ist nicht unbedingt notwendig, dies wird jedoch von jeder Adoptionsvermittlungsstelle unterschiedlich gehandhabt. Bei eingetragenen Lebenspartnern kann nur ein Teil als Einzelperson adoptieren.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Nur Verheiratete Paare haben einen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente.
Stirbt ein Partner, erhält der andere Witwen- oder Witwerrente.War das Paar hingegen nicht verheiratet, bekommt der Partner nichts.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Stirbt ein Partner, erhält der andere Witwen- oder Witwerrente – je nach Alter 25 oder 60 Prozent des Rentenanspruchs des Verstorbenen.War das Paar hingegen nicht verheiratet, bekommt der Partner nichts.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsbericht
Nur verwitwete Ehepartner erhalten eine Witwenrente.
www.welt.de/finanzen/verbraucher/article2718003/Die-Ehe-ohne-Trauschein-hat-viele-Nachteile.html
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Bei medizinischen Notfällen und Entscheidungen sind Ehepartner erster Ansprchpartner.Sind bei medizinischen Notfällen Entscheidungen hinsichtlich Behandlungmethoden o.ä zu treffen, haben unverheiratete keine Rechte.
Liegt ein Partner im Krankenhaus, gilt der Ehepartner als erster Ansprechpartner und erhält Auskunft über den Gesundheitszustand des Erkrankten. Schlimmstenfalls ist er berechtigt, Entscheidungen hinsichtlich einer Behandlungsmethode, der Organspende und der Totensorge zu treffen. Wer nicht verheiratet ist hat diese Rechte nicht.
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Nur verheiratete Paare besitzen ein Zeugnisverweigerungsrecht.Kommt es zu gerichtlichen Verhandlungen hat der Ehepartner die möglichkeit seine Aussage zu verweigern.
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Beleg (Gesetz / Verordnung / Gerichtsurteil / Gesetzesentwurf / -vorschlag u.ä.): Anwaltsblog
Nur Ehepaare, (auch Verlobte) haben in gerichtlichen Verfahren ein Zeugnisverweigerungsrecht.
www.ehescheidung24.de/blog/2009/07/15/heirat-oder-nichteheliche-partnerschaft-vorteile-nachteile/
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Ehepaare haben in gerichtlichen Verfahren ein Zeugnisverweigerungsrecht.
www.match-patch.de/ratgeber/beziehung/sollen-wir-heiraten-vorteile-nachteile-ehe/
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Nur bei verheirateten Paaren gibt es einen Versorgungsausgleich, der die Ansprüche der Altersversorgung auf beide Partner verteilt.
Geteilt wird bei einer Ehescheidung die während der Ehe erworbenen Ansprüche auf Altersversorgung. Beim Versorgungsausgleich werden sie auf beide Partner verteilt.Während der geschiedene oder verwitwete Ehepartner, der zugunsten der Kindererziehung nicht mehr arbeiten gegangen ist, über den gesetzlichen Versorgungsausgleich ein Recht auf die Hälfte der Rentenansprüche des (Ex-)Partners hat, besteht dieses bei Nicht-Verheirateten nicht.
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
Während der geschiedene oder verwitwete Ehepartner, der zugunsten der Kindererziehung nicht mehr arbeiten gegangen ist, über den gesetzlichen Versorgungsausgleich ein Recht auf die Hälfte der Rentenansprüche des (Ex-)Partners hat, besteht dieses bei Nicht-Verheirateten nicht. Alleinerziehende haben lediglich Anrecht auf finanzielle Unterstützung durch ihren Ex-Partner bis das jüngste gemeinsame Kind drei Jahre alt ist.
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Geteilt wird bei einer Ehescheidung nicht nur der Vermögenszuwachs, sondern auch die während der Ehe erworbenen Ansprüche auf Altersversorgung. Beim Versorgungsausgleich werden sie auf beide Partner verteilt. Wer mehr Rentenansprüche erworben hat, muss also einen Teil abgeben. Bei Unverheirateten findet kein Versorgungsausgleich statt.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Der Versorgungsausgleich regelt, dass es einen Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften gibt. Das ist dann sinnvoll, wenn ein Ehepartner wegen der Betreuung gemeinsamer Kinder keine Möglichkeit hatte, selbst Rentenanwartschaften zu erwerben. Einen Versorgungsausgleich kennt die nichteheliche Partnerschaft nicht und er kann auch nicht vertraglich geregelt werden.
www.urbia.de/magazin/liebe-und-partnerschaft/hochzeit/wozu-sollen-wir-heiraten
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Bei verheirateten Paaren ist die Erbschaft festgelegt. Im Falle eines Todes ist das Vermögen der Ehepartner gesichert.
Wenn kein Testament vorliegt gilt die Erbfolge, Ehepartner bekommt 50%, der Rest bekommen Kinder bzw. Familienangehörige. Lebenspartner rehalten nichts.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Wenn kein Testament vorliegt, dann greift die gesetzliche Erbfolge. Sie sieht vor, dass der Ehepartner die Hälfte des Vermögens erbt. Den Rest bekommen die Kinder. Sind keine Kinder da, bekommt der Ehepartner drei Viertel, der Rest geht an Eltern, Geschwister, Nichten und Neffen.
Hat der Verstorbene kein Testament gemacht, erhält der Lebenspartner nichts, vielmehr geht alles an die Kinder – falls es keine gibt, an seine Eltern, Geschwister, Nichten und Neffen oder gar an Großeltern, Cousins und Cousinen.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Beleg (Medienbericht): Anwaltsblog
Nur bei Ehepartnern gibt es im Erbfall einen Pflichtteil.
www.ehescheidung24.de/blog/2009/07/15/heirat-oder-nichteheliche-partnerschaft-vorteile-nachteile/
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Dass und wie viel Ehepartner und Verwandte im Todesfall erben, regelt das gesetzliche Erbrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch. Der überlebende Partner eines nicht verheirateten Paares geht leer aus, während die gemeinsamen Kinder aus der Verbindung ihren gesetzlichen Pflichtanteil bekommen.
www.urbia.de/magazin/liebe-und-partnerschaft/hochzeit/wozu-sollen-wir-heiraten
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
Verstirbt ein Partner, ist die Erbfolge bei Eheleuten klar geregelt. Außerdem werden ihnen hohe Freibeträge eingeräumt. Nicht zivilrechtlich Getraute haben hier wiederum das Nachsehen, denn ohne Testament erhalten sie nichts.
www.welt.de/finanzen/verbraucher/article2718003/Die-Ehe-ohne-Trauschein-hat-viele-Nachteile.html
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- Einwand (Trugschluss): Eine Erbschaft kann man durch ein Testament auch bei unverheirateten festlegen.
Man kann zwar durch ein Testament auch bei unverheirateten die Erbschaft festlegen, aber falls es Verwandte gibt, die einen Pflichtteilsanspruch stellen können, fällt dieser Anspruch gegenüber einem Ehepartner geringer aus. Außerdem stehen nicht zivilrechtlich Verheirateten keine entsprechenden Freibeträge zu und kostet sie damit mehr an den Staat.
Bei einem Testament ändert sich der Pflichtanteil der Kinder.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Wenn ein nicht verheiratetes Paar einen Erbvertrag aufsetzt, kann man den Lebenspartner als Erben einsetzen und auch regeln, wie Vermögen und andere Sachen verteilt werden sollen.
www.urbia.de/magazin/liebe-und-partnerschaft/hochzeit/wozu-sollen-wir-heiraten
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
Partner können zwar mit einem Erbe bedacht werden, jedoch müssen sie dann kräftig Steuern zahlen. Nicht zivilrechtlich Verheirateten stehen keine entsprechenden Freibeträge zu. Sie werden erbrechtlich wie Fremde behandelt.
www.welt.de/finanzen/verbraucher/article2718003/Die-Ehe-ohne-Trauschein-hat-viele-Nachteile.html
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Wenn sich die Eheleute gegenseitig zu Alleinerben einsetzen, dann bedeutet dies, dass die gesetzliche Erbfolge dahingehend abgeändert wird, dass die Kinder nach dem Tode des Erstversterbenden erst einmal nichts bekommen sollen. Das bedeutet, dass die Kinder zunächst enterbt werden, wenn sie auch meist beim Tode des zweiten Ehegatten dann das gesamte Vermögen bekommen sollen.
Haben die Eheleute ein gemeinschaftliches Testament errichtet, indem sie sich gegenseitig als Alleinerben einsetzen und die Kinder erst nach Versterben des zweiten Ehegatten anteilig erben sollen, dann hätte jedes der Kinder im Prinzip das Recht, nach dem Tode des Erstversterbenden den Pflichtteil (= die Hälfte des gesetzlichen Erbteils = 1/8) zu verlangen.
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Nur bei Ehepartnern gibt es einen Verlustausgleich, somit können sie finanziell füreinander Einstehen.
Zusammen veranlagte Ehepaare dürfen verluste eines Ehepartners mit den Einkünften des anderen verrechnen, sie können sich somit gegenseitig Unterstützen und auch Steuern sparen."Das kommt zum Beispiel zum Tragen, wenn der eine als Angestellter regelmäßig ein festes Einkommen erzielt, der andere als Selbstständiger öfter mal Verluste macht und deshalb wenig oder gar keine Steuern zahlen muss. Die Verluste des Selbstständigen senken die Steuerlast des Ehepaars."
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Beleg (Medienbericht): Stiftung Warentest
Zusammen veranlagte Ehepaare dürfen die Verluste eines Ehepartners mit den Einkünften des anderen verrechnen. Das kommt zum Beispiel zum Tragen, wenn der eine als Angestellter regelmäßig ein festes Einkommen erzielt, der andere als Selbstständiger öfter mal Verluste macht und deshalb wenig oder gar keine Steuern zahlen muss. Die Verluste des Selbstständigen senken die Steuerlast des Ehepaars. Dagegen ist für Paare ohne Trauschein ein solcher Verlustausgleich nicht möglich.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Bei einer Erbschaft werden verheiratete Paare steuerlich bevorzugt.
Ehepaare werden bei der Erbschaftssteuer bevorzugt. Freibetrag von 307.000€ und Steuerklasse 1. Unverheitete 5.200€ und Steuerklasse 3.
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Beleg (Medienbericht): Stiftung Warentest
Ehepartner erhalten den höchsten Freibetrag von 307 000 Euro. Für darüber hinausgehendes Vermögen erhalten sie die hier günstige Steuerklasse I. Unverheiratete hingegen bekommen nur 5 200 Euro Freibetrag und die teure Steuerklasse III.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Ehepartner haben Vorteile hinsichtlich der Erbschafts- und Schenkungssteuer.
www.match-patch.de/ratgeber/beziehung/sollen-wir-heiraten-vorteile-nachteile-ehe/
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Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Nur in einer gesetzlichen Ehe gibt es eine Zugewinngemeinschaft,der Partner nimmt an dem Vermögenszuwachs des anderen teil.
Das Vermögen, dass sich in einer Ehe ansammelt wird im Falle einer Scheidung auf beide Partner gleich verteilt.In der Ehe nimmt der Partner an dem Vermögenszuwachs des anderen teil. Wird nichts anderes vereinbart, gehört das Vermögen, das sich im Lauf einer Ehe ansammelt, jedem zur Hälfte.Den so genannten Zugewinnausgleich gibt es bei unverheirateten Paaren nicht.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Wird nichts anderes vereinbart, gehört das Vermögen, das sich im Lauf einer Ehe ansammelt, jedem zur Hälfte. Bei Scheidung wird es auf beide verteilt. Ehepaare können allerdings auch Gütertrennung oder Gütergemeinschaft vereinbaren.Bei unverheirateten Paaren gibt es keinen automatischen Zugewinnausgleich.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Beleg (Medienbericht): Anwaltsblog
In der Ehe nimmt der Partner an dem Vermögenszuwachs des anderen teil. Den so genannten Zugewinnausgleich gibt es bei unverheirateten Paaren nicht.
www.ehescheidung24.de/blog/2009/07/15/heirat-oder-nichteheliche-partnerschaft-vorteile-nachteile/
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Magazin
Wenn sie es vertraglich nicht anders bestimmt haben, leben Ehepartner in der so genannten Zugewinngemeinschaft. Beide bringen Einkommen, Vermögen und Sachwerte mit in die Ehe ein und erwerben wahrscheinlich auch noch unterschiedlich hohe Zugewinne nach der Eheschließung. Wird die Ehe irgendwann einmal geschieden, werden die gesamten Geld-, Vermögens- und Sachwerte schlicht durch zwei geteilt. Egal, ob einer von beiden mehr oder weniger erwirtschaftet hat.
www.urbia.de/magazin/liebe-und-partnerschaft/hochzeit/wozu-sollen-wir-heiraten
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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- Einwand (Meinungsäußerung): Eine finanzielle Regelung kann auch bei unverheirateten Vertraglich geregelt werden.
Wenn unverheiratete Paare die Verteilung ihres Vermögens festlegen wollen, müssen sie das selbst vertraglich regeln.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Wenn unverheiratete Paare die Verteilung ihres Vermögens festlegen wollen, müssen sie das selbst vertraglich regeln.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Wahrscheinliche positive Konsequenz: Nur verheiratete Paare haben das gemeinsame Sorgerecht. Bei unverheirateten hat dies zunächst nur die Mutter.Im Falle einer Trennung kann die Mutter dem Vater das Sorgerecht verwähren.
Das Sorgerecht haben nicht verheiratete Mütter zunächst allein. Sie können es aber beim Jugendamt auf die Väter mit übertragen lassen. Bei Verheirateten teilen es sich beide Elternteile automatisch.Nichteheliche Väter müssen formal ihre Vaterschaft anerkennen, während verheiratete Männer automatisch zu Vätern erklärt werden.Das alleinige Sorgerecht für gemeinsame Kinder von Unverheirateten steht grundsätzlich der Mutter zu. Falls beide Partner die Sorge gemeinsam übernehmen wollen, müssen sie das erst öffentlich erklären.
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
Das Sorgerecht haben nicht verheiratete Mütter zunächst allein. Sie können es aber beim Jugendamt auf die Väter mit übertragen lassen. Bei Verheirateten teilen es sich beide Elternteile automatisch. Dies gilt auch für den Nachnamen des Kindes.
www.welt.de/finanzen/verbraucher/article2718003/Die-Ehe-ohne-Trauschein-hat-viele-Nachteile.html
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Ist nichts anderes vereinbart, steht das Sorgerecht allein der Mutter zu. Dagegen haben Ehepaare das gemeinsame Sorgerecht für ihre Kinder.
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Nichteheliche Väter müssen ihre Vaterschaft anerkennen, während verheiratete Männer automatisch zu Vätern erklärt werden.Das alleinige Sorgerecht für gemeinsame Kinder von Unverheirateten steht grundsätzlich der Mutter zu. Falls beide Partner die Sorge gemeinsam übernehmen wollen, müssen sie das erst öffentlich erklären.
In einer Ehe steht das Sorgerecht grundsätzlich beiden Eltern zu. Auch bei einer Scheidung wird grundsätzlich nicht über das Sorgerecht entschieden, beide Eltern bleiben ohne gerichtliche Entscheidung gemeinsam sorgeberechtigt.
www.match-patch.de/ratgeber/beziehung/sollen-wir-heiraten-vorteile-nachteile-ehe/
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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- Einwand (Meinungsäußerung): Nach dem neuen Sorgerechtgesetz kann der Vater sein gemeinsames und in Ausnahmefällen auch das alleinige Sorgerecht erklagen.
Die Beteiligung am Sorgerecht kann dem Vater nur noch dann verwehrt werden, wenn schwerwiegende Gründe dagegen sprechen. Entscheidend ist nach dem Gesetz allein das Kindeswohl. Grundsätzlich wird zunächst davon ausgegangen, dass es dem Kind dient, wenn beide Eltern das Sorgerecht gemeinsam ausüben. Mit dem neuen Gesetz kann dem Vater der Zugang zur Alleinsorge auch ohne Zustimmung der Mutter eröffnet werden.
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Beleg (Gesetz / Verordnung / Gerichtsurteil / Gesetzesentwurf / -vorschlag u.ä.): Zeitungsartikel
Der Vater kann das gemeinsame Sorgerecht auch allein beim Jugendamt beantragen. Will die Mutter das nicht akzeptieren, kann der Vater das Familiengericht sein Recht einklagen. Das Sorgerecht kann dem Vater nur noch dann verwehrt werden, wenn schwerwiegende Gründe dagegen sprechen. Entscheidend ist nach dem Gesetz allein das Kindeswohl. Grundsätzlich wird zunächst davon ausgegangen, dass es dem Kind dient, wenn beide Eltern das Sorgerecht gemeinsam ausüben.Mit dem neuen Gesetz kann dem Vater der Zugang zur Alleinsorge auch ohne Zustimmung der Mutter eröffnet werden.
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Globaler Standpunkt: Nein
Die meisten Ehen werden wieder geschieden.Es ist davon auszugehen, dass zukünftig jede zweite Ehe wieder geschieden wird.
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Befürchtete negative Konsequenz: Hohe Kosten und emotionaler Stress.
Scheidungen sind meist langwierig und kosten viel Geld. Da die meisten Ehen wieder geschieden werden, kann man sich eine Hochzeit auch oft sparen, ebenso den emotionalen Stress bei einer Scheidung.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Eine Scheidung kann teuer werden und viele sind aufgrund des Unterhalts lange Zeit voneinander abhängig. Bei der Trennung muss man ein anstrengendes, oftmals langwieriges Verfahren durchlaufen. Der Versorgungsausgleich und sämtliche rechtlichen Vorteile innerhalb der Ehe können sich nachteilig bei der Scheidung auswirken.
www.match-patch.de/ratgeber/beziehung/sollen-wir-heiraten-vorteile-nachteile-ehe/
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Anwaltsblog
Falls die Ehe nicht hält, kommen bei der Scheidung hohe Kosten auf das Paar zu.
www.ehescheidung24.de/blog/2009/07/15/heirat-oder-nichteheliche-partnerschaft-vorteile-nachteile/
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Beleg (Medienbericht): Ratgeber
Die Zahl der jährlichen Scheidungen steigt immer weiter an, es ist davon auszugehen, dass zukünftig jede zweite Ehe wieder geschieden wird.
www.asklubo.com/de/partnerschaft/der-bund-der-ehe-vor-und-nachteile-des-heiratens
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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Wahrscheinliche negative Konsequenz: Bei einer Scheidung müssen die Ex- Partner sich noch über einen längeren Zeitraum finanziell unterstützen.
Im Falle einer Scheidung sind die Ex-Partner noch lange voneinander abhängig, da sie Unterahlt zahlen müssen. Bei einer Scheidung kommen für den getrennten Partner und Kinder Unterhaltspflichten auf. Ebenfalls müssen Ehepartner finanziell füreinander einstehen, soabld einer Arbeitslos wird oder in die Sozielhilfe fällt.Bei einer Scheidung heißt dies mindestens 2 Jahre Unterhalt oder bis zu einer Neuheirat, bei Kindern mind. bis zum 18. Lebensjahr.
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Beleg (empirische Studie): Stiftung Warentest
Unverheiratete ohne gemeinsame Kinder haben keine Ansprüche gegeneinander. Geschiedene hingegen können Ehegattenunterhalt verlangen. Zwar ist dem Unterhaltsberechtigten zuzumuten, dass er eine Arbeit aufnimmt, auch wenn er während der Ehe nicht berufstätig war, wenn aber minderjährige Kinder zu versorgen sind, gilt das in der Regel nicht.
Die Unterhaltspflicht kann zeitlich begrenzt werden, wenn die Ehe nur kurz bestand. Ansonsten endet sie erst, wenn der Unterhaltsberechtigte neu heiratet oder mehr als zwei Jahre fest mit einem neuen Partner zusammenlebt.
"Gibt es gemeinsame Kinder, haben sowohl Lebens- als auch Ehepartner Unterhaltsansprüche, aber unterschiedlich lange. Bei Geschiedenen reicht das mindestens bis zum achten Lebensjahr des Kindes, ohne dass der Unterhaltsberechtigte selbst arbeiten muss. Bei unverheirateten Paaren besteht dieser Anspruch nur drei Jahre. Das Bundesverfassungsgericht erklärte diese Ungleichbehandlung für verfassungswidrig (Az. 1 BvL 9/04), doch der Gesetzgeber hat noch bis Ende 2008 Zeit für eine Korrektur."
www.test.de/Heiraten-Gute-Gruende-fuer-die-Ehe-1577950-2577950/
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Beleg (Medienbericht): Zeitungsartikel
Während der geschiedene oder verwitwete Ehepartner, der zugunsten der Kindererziehung nicht mehr arbeiten gegangen ist, über den gesetzlichen Versorgungsausgleich ein Recht auf die Hälfte der Rentenansprüche des (Ex-)Partners hat, besteht dieses bei Nicht-Verheirateten nicht. Alleinerziehende haben lediglich Anrecht auf finanzielle Unterstützung durch ihren Ex-Partner bis das jüngste gemeinsame Kind drei Jahre alt ist.
www.focus.de/finanzen/recht/tid-18111/hochzeit-risiken-gezielt-absichern_aid_504553.html
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Anzweiflung (automatisch erstellt): Automatische Anzweiflung
Belege des Typs 'Medienbericht' sind keine gesicherten, fundierten Erkenntnisse sondern oft mit persönlichen Ansichten unterfütterte Einschätzungen.
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- Einwand (konsequent zu Ende gedacht):
Die finanzielle Unterstützung kann sich nur für einen Partner negativ auswirken, nämlich für denjenigen, der Unterhalt zahlen muss. Für den anderen Partner hat dies keine negativen Auswirkungen.
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